Was wir vor allem im Leben brauchen
ist jemand, der uns dazu verhilft,
das zu tun, was wir können,
und das zu realisieren was in uns angelegt ist.

Ralph Waldo Emerson

MEINE LEISTUNGEN

ganzheitliche Babymassage


Mit der Geburt geht die symbiotische Beziehung von Mutter und Baby ganz allmählich in ein komplexes soziales Beziehungssystem über. Wie jedes Baby in seiner physischen und psychischen Konstitution einzigartig ist, so sind es auch die Umwelt- und Sozialsysteme, in die es hineinwächst. Ziel der systemisch-ganzheitlichen Babymassage ist die Förderung der körperlich und seelisch gesunden Entwicklung des Babys in einem entspannten Familiensystem.


Deshalb liegt es mir am Herzen, in meinem Kurs „systemisch-ganzheitliche Babymassage“, Themen aufzugreifen, die Sie als frischgebackene Familie bewegen.


Gern bin ich bei folgenden Themen für Sie da:


  • Informationen rund ums Stillen
  • Übergang zur Beikost
  • Dreimonatskoliken
  • Schreibabys
  • Zahnungsbeschwerden
  • Achtsamkeits- und Entspannungsübungen für die Mamis/Papis
  • Stoffwindelberatung (nur auf Wunsch)

Die Babymassage bedeutet Balsam für die Babyseele. Sie stärkt die Eltern-Kind-Beziehung, das Körperbewusstsein, das Immunsystem und den Stoffwechsel. So können beispielsweise Blähungen und Bauchweh vorgebeugt und Spannungszustände abgebaut werden. Das Baby findet zur Ruhe und Sie selbst auch! Außerdem erhalten Sie zahlreiche Informationen über verschiedene natürliche Möglichkeiten, um Ihr Baby auf sanfte Art zu unterstützen.


Ich freue mich auf eine intensive Zeit mit Ihnen und Ihrem Baby


Ihre Janet Scholz

 

Bitte bringen Sie folgende Dinge mit:

1 Stoffwindel und 2 kleine weiche Handtücher

1 kleine Kuscheldecke

Bitte wählen Sie auch für sich bequeme Kleidung, in der Sie sich wohlfühlen.


Kosten für 5 Einheiten/60 Minuten:    79 €

(auch als Geschenkgutschein erhältlich)


Vom Kursbeitrag gehen als Spende jeweils, 1,50€ an das „Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz“ und an den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Cottbus.

systemische Lerntherapie


Bei folgenden Kindern arbeite ich mit der systemischen Lerntherapie:

  • Wahrnehmungs- und Teilleistungsschwächen (LRS, Dyskalkulie, Hörproblemen, Wahrnehmungsstörungen)
  • psychosozial bedingte Lernblockaden (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schulangst, Aggressionen, ADHS) 
  • herausforderndes, auffälliges Verhalten im sozialen Kontext (Rückzug, Mobbing, Ängsten) 
  • Entwicklungsverzögerungen, bis hin zu Entwicklungsstörungen durch verschiedenste Ursachen

Kinder, die eine systemische Lerntherapie durchlaufen, benötigen unbedingt Unterstützung in ihrer individuellen persönlichen Entwicklung. Meist hat das Selbstwertgefühl enorm gelitten. Die Eigenmotivation zum Lernen liegt nicht vor und in der gesamten Familie herrscht Frust. Aus diesen Gründen würden die Kinder von einer reinen Nachhilfe nicht profitieren. Nachhilfe knüpft prinzipiell an den aktuellen Lernstoff an.


Die Stärkung des Selbstwertgefühls und auch die Wiederherstellung einer positiven Lernstruktur sind wesentliche Ziele meiner Arbeit mit den Kindern. Nur wenn wir ein stabiles Fundament schaffen, kann ein Kind zum Lernen die nötige Motivation aufbringen und Erfolgserlebnisse erhalten. Oft fehlen durch einen schon lang durchlaufenden Prozess, bei individuellen Ursachen, grundlegende Fähigkeiten. Häufig schon erkennbar an den grob- und feinmotorischen Fähigkeiten des Kindes.  Diese werden bei der systemischen Lerntherapie identifiziert und ein individueller Plan für jedes Kind erstellt.


Der aktuelle Lernstoff steht in der systemischen Lerntherapie nicht im Vordergrund und erhält erst dann größere Beachtung, wenn wir die Voraussetzungen dafür geschaffen haben. Die Lerntherapie ist ein längerer Prozess.

Die Kinder sollen wieder motiviert den Schulalltag meistern und Lust am Lernen empfinden. Hierbei stellen auch regelmäßige Besprechungen mit den Eltern sowie der Informationsaustausch mit der Schule und ggf. der Austausch oder das Einbinden weiterer Therapeuten (z.B. Ergo- und Logopädie oder Kinderpsychologen) einen festen Bestandteil dar. Das Kind darf nicht isoliert betrachtet werden, sondern muss in seinem System (Schule, Familie, Persönlichkeit) im Fokus stehen. Dieser Prozess der systemischen Lerntherapie kann mithilfe von Entspannungsverfahren und der tiergestützten Intervention wunderbar unterstützt werden.


Warum tiergestützte Lerntherapie oder Leseförderung?

Tiere fördern das emotionale Wohlbefinden. Sie vermitteln das Gefühl, geliebt und gebraucht zu werden, geben Bestätigung, ermutigen und begeistern diejenigen, die sich um sie kümmern. Sie lieben unkritisch, bedingungslos und kontinuierlich und stärken dadurch das Selbstwertgefühl der Kinder. Sie trösten, lenken ab, bieten Halt und können beschützen.  Durch die Nähe zum Tier erfolgt die Ausschüttung des Kuschelhormons Oxytocin. Die Interaktion mit dem Tier stellt hierbei etwas ganz Besonderes dar, das Kind wird gespiegelt und lernt sich somit zu reflektieren. 


Das Arbeiten und Lernen mit dem Tier kann als Schonraum für unsere Kinder aber auch für Erwachsene gesehen werden. Heutzutage gibt es kaum noch Rückzugsmöglichkeiten in einer immer hektischer werdenden Gesellschaft.